Artikel zu: Theodor Gentner

„MEINE LIEBSTEN BILDER”

Eröffnung und Feier im Camaro Haus am Samstag, 9. September 2017, 18 Uhr

Alexander Camaro hielt seine Überlegungen zur Gründung einer Stiftung bereits im Jahr 1983 fest. Renata Camaro, die Witwe des Malers, nahm sie später wieder auf. Für dieses Vorhaben, die Gründung der Alexander und Renata Camaro Stiftung, bat sie ihren Bruder Theodor Gentner vor rund zehn Jahren um Hilfe. Der damals bereits 80jährige Ingenieur Theodor Gentner nahm die Herausforderung an. Seinem Engagement und seiner Leidenschaft ist es zu verdanken, dass wir heute mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung einen besonderen Ort künstlerischer Inspiration und Kreativität vorfinden.

Der 90. Geburtstag des Vorstandsvorsitzenden ist Anlass, sein Wirken für die Stiftung zu würdigen.

Die Präsentation im Camaro Haus zeigt (s)eine persönliche Auswahl an Gemälden, die ihn zu seinem Engagement für die Schönen Künste bewegten: z.B. von Alexander und Renata Camaro, von Margot Trierweiler, Hans Laabs, Siegfried Kühl und Akbar Behkalam.

Zu den Highlights gehört Camaros Triptychon Luftschaukel (1986). Der Maler greift das Motiv wieder auf, das ihn bereits in der Nachkriegszeit beschäftigt. Im Zusammenhang mit einem seiner Hauptthemen, dem poetisch anmutenden „Schausteller- und Schaubudenmilieu”, entstehen in den frühen 1980er Jahren wieder Luftschaukeln in abstrahierender Form. Er spielt mit einem farbigen Spektrum und entwickelt zahlreiche, auch kleinformatige Varianten.

 

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