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Ausstellung

Jutro nic nie będzie, jeśli dziś się nie wydarzy

Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan

20. November 2020 – 21. Dezember 2020Fundacja Salony, ul. Fabryczna 13b, 65-410 Zielona Góra

Aleksandra Kubiak, Michał Jankowski, Alexander Camaro

Aleksandra Kubiak, KISS, 2019, Fotografien aus der
Serie „Die Arbeit mit einer Fee”, mit freundlicher
Genehmigung der Künstlerin © Aleksandra Kubiak

1. Station: 12.9.2020–24.10.2020, Camaro Haus, Berlin
2. Station: 20.11.2020–21.12.2020, Fundacja Salony, Zielona Góra

 

Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan

Die Ausstellung stellt die Frage nach der Möglichkeit, in „Formen“ und „Codes“ dasjenige auszudrücken, vor dem wir uns verschließen oder wegschauen. Sie thematisiert, was uns fehlt oder worauf wir bewusst nicht verzichten wollen, kurzum: Es geht um die eigenen Bedürfnisse in persönlichen Geschichten – etwa den Wunsch nach Gefühlen, Bindung, intensivem Erleben –, die unsere privaten ­ „Mikro-Welten“ prägen. Sie haben auch Auswirkungen auf unser Verhältnis zur Gemeinschaft – auf das was bleibt und weiter besteht.

 

What’s left undone today, tommorow will not do

The exhibition refers to the possibility of searching forms for what we are close to, what we are turn our eyes away from, for what we lack, and what cannot be reduced or drained in order to satisfy any need. In short: It is all about us expressing our feelings, fears, tensions embraced by private micro-worlds. Such needs also shape our relations to the community, to what one may find as his/hers, and has not yet been forfeited in it.

 

Informationen unter www.fundacjasalony.pl

Begleitend zu den beiden Ausstellungen in Berlin und Zielona Góra erscheint eine Publikation (voraussichtliches Erscheinungsdatum Dezember 2020).

Aufgrund der aktuellen Einschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Epidemie wird die Ausstellung als Online-Veranstaltung präsentiert (Bitte mit Ton abspielen.):

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Weitere aktuelle Ausstellungen in der Camaro Stiftung

Ausstellung
28. April 2023 – 6. Oktober 2023
Schatten aus Licht. Lothar Wolleh und Alexander Camaro
Ausstellungsdauer: 28.04. - 06.10.2023 Vernissage: 27.04.2023 um 18 Uhr   "Schatten aus Licht" ist die Überschrift für eine Ausstellung, in der der Fotograf Lothar Wolleh auf den von ihm portraitierten Maler Alexander Camaro trifft. Beide Künstler haben sich über viele Jahre immer wieder getroffen und zusammengearbeitet, sie schätzten sich als Mensch und Künstler. In der Ausstellung wird eine überraschende Nähe von Fotograf und Maler im Verständnis von Farbe und Licht deutlich. Erstmals wird in einer Ausstellung der Akzent auf das eigenständige farbige Oeuvre von Lothar Wolleh gelegt, der ab 1962 eigene, mit Licht, Schatten, Unschärfen, Verwischungen und analoger Technik Farbkompositionen entwickelte. Anlass der hier gezeigten Fotos war das Zweite Vatikanische Konzil 1962 bis 1965. Lothar Wolleh ist bislang für die ab 1963 entstandenen Portraits von über einhundertvierzig international bekannter Maler:innen, Bildhauer:innen und Aktionskünstler:innen bekannt– unter anderen Paul Dierkes, Hans Uhlmann, Bernhard Heiliger, Joseph Beuys, Lucio Fontana, René Magritte, Günther Uecker und Alexander Camaro. Kooperationsausstellung der Lothar Wolleh Estate mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung.   https://www.youtube.com/watch?v=9c0gbB_Wl5I       Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial, auf dem Sie abgebildet sind, einverstanden.MehrTeilenTermin speichern