Jutro nic nie będzie, jeśli dziś się nie wydarzy
Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan
Aleksandra Kubiak, Michał Jankowski, Alexander Camaro
Aleksandra Kubiak, KISS, 2019, Fotografien aus der
Serie „Die Arbeit mit einer Fee”, mit freundlicher
Genehmigung der Künstlerin © Aleksandra Kubiak
1. Station: 12.9.2020–24.10.2020, Camaro Haus, Berlin
2. Station: 20.11.2020–21.12.2020, Fundacja Salony, Zielona Góra
Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan
Die Ausstellung stellt die Frage nach der Möglichkeit, in „Formen“ und „Codes“ dasjenige auszudrücken, vor dem wir uns verschließen oder wegschauen. Sie thematisiert, was uns fehlt oder worauf wir bewusst nicht verzichten wollen, kurzum: Es geht um die eigenen Bedürfnisse in persönlichen Geschichten – etwa den Wunsch nach Gefühlen, Bindung, intensivem Erleben –, die unsere privaten „Mikro-Welten“ prägen. Sie haben auch Auswirkungen auf unser Verhältnis zur Gemeinschaft – auf das was bleibt und weiter besteht.
What’s left undone today, tommorow will not do
The exhibition refers to the possibility of searching forms for what we are close to, what we are turn our eyes away from, for what we lack, and what cannot be reduced or drained in order to satisfy any need. In short: It is all about us expressing our feelings, fears, tensions embraced by private micro-worlds. Such needs also shape our relations to the community, to what one may find as his/hers, and has not yet been forfeited in it.
Informationen unter www.fundacjasalony.pl
Begleitend zu den beiden Ausstellungen in Berlin und Zielona Góra erscheint eine Publikation (voraussichtliches Erscheinungsdatum Dezember 2020).
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Epidemie wird die Ausstellung als Online-Veranstaltung präsentiert (Bitte mit Ton abspielen.):
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