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Konzert

Von der Moderne bis in die Gegenwart

Eine musikalische Reise durch Schlesien

Sonntag, 16. Dezember 2018, 18:00 UhrCamaro Haus, Potsdamer Str. 98 A, 10785 BerlinEintritt: 10 €, freie Platzwahl
Freie Platzwahl, die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt
Um Anmeldung wird gebeten (keine Sitzplatzreservierung möglich):  info@camaro-stiftung.de oder 030 / 263 929 75

Mit Katarzyna Wasiak (Klavier), Eleni Ioannidou (Sopran), Ewelina Nowicka (Geige) und Alexandros Giovanos (Schlagzeug)

Otto Mueller, Selbstbildnis mit Pentagram,
um 1924/Von der Heydt-Museum Wuppertal
© Von der Heydt-Museum Wuppertal /
Foto: Antje Zeis-Loi, Medienzentrum Wuppertal

 

Das Konzert präsentiert ein außergewöhnliches Programm aus den 1920er-Jahren – Otto Muellers Zeit als Malerprofessor in Breslau – bis in die Gegenwart: Gespielt wird moderne Musik aus Schlesien. Die originelle Auswahl versammelt bekannte und unbekannte Komponistinnen und Komponisten, deren (Wieder-)Entdeckung lohnt: z. B. Anna Teichmüller, Harry Ralton, Hans-Georg Burghardt oder Edmund Nick, Leiter der „Schlesischen Funkstunde“, eines der fortschrittlichsten Hörfunkprogramme der Moderne.
Für die Gegenwart steht der Komponist und Schlagzeuger Martin Christoph Redel, der u. a. in Łódź und Wrocław lehrte, mit seinem Stück in der ungewöhnlichen Kombination von Klavier und Schlaginstrumenten.

 

 

 

 

 

Mit den Musikern:

Weitere aktuelle Ausstellungen in der Camaro Stiftung

Ausstellung
28. April 2023 – 6. Oktober 2023
Schatten aus Licht. Lothar Wolleh und Alexander Camaro
Ausstellungsdauer: 28.04. - 06.10.2023 Vernissage: 27.04.2023 um 18 Uhr   "Schatten aus Licht" ist die Überschrift für eine Ausstellung, in der der Fotograf Lothar Wolleh auf den von ihm portraitierten Maler Alexander Camaro trifft. Beide Künstler haben sich über viele Jahre immer wieder getroffen und zusammengearbeitet, sie schätzten sich als Mensch und Künstler. In der Ausstellung wird eine überraschende Nähe von Fotograf und Maler im Verständnis von Farbe und Licht deutlich. Erstmals wird in einer Ausstellung der Akzent auf das eigenständige farbige Oeuvre von Lothar Wolleh gelegt, der ab 1962 eigene, mit Licht, Schatten, Unschärfen, Verwischungen und analoger Technik Farbkompositionen entwickelte. Anlass der hier gezeigten Fotos war das Zweite Vatikanische Konzil 1962 bis 1965. Lothar Wolleh ist bislang für die ab 1963 entstandenen Portraits von über einhundertvierzig international bekannter Maler:innen, Bildhauer:innen und Aktionskünstler:innen bekannt– unter anderen Paul Dierkes, Hans Uhlmann, Bernhard Heiliger, Joseph Beuys, Lucio Fontana, René Magritte, Günther Uecker und Alexander Camaro. Kooperationsausstellung der Lothar Wolleh Estate mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung.   https://www.youtube.com/watch?v=9c0gbB_Wl5I       Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial, auf dem Sie abgebildet sind, einverstanden.MehrTeilenTermin speichern