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Aperitivo im Camaro Haus, Film

„…Künstler, würd’ ich sagen.“ ein Film über Werner Berges

Donnerstag, 10. November 2022, 18:30 Uhr

Gemeinsam mit der Familie von Berges wird der Filmabend zur Ausstellung „abstraktion-figuration / werner berges und alexander camaro“ im Rahmen eines Aperitivo ausgerichtet.

Der 30minütige Film entstand im Mai 2017, kurz vor dem Ableben des Künstlers Werner Berges (26.10.2017 verstoben). Er beinhaltet Interviews mit Berges und dem Kunsthistoriker und Sammler Dr. Burkhardt Richter, dem Galeristen Thomas Levy, sowie Anett Berges. Der Künstler schaut dabei auf sein Werk und sein Künstlerdasein zurück. Er spricht über seine Arbeit und die Berliner Zeit.
Gefilmt wurde in Schallstadt im Atelier in der Galerie pro-arte in Freiburg im Breisgau, die Regie führte der Journalist Christoph Wirtz.

An dem Abend werden Anett Berges sowie die Tochter Leoni Berges anwesend sein.

 

Einlass: 18 Uhr

Unkostenbeitrag: 5,- € für Snacks und Getränke

 

Wegen wieder steigender Corona-Fallzahlen empfehlen wir, sich vorab zu testen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Über Ihre Anmeldung  unter info@camaro-stiftung.de und auch über Ihr spontanes Kommen freuen wir uns!

Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial, auf dem Sie abgebildet sind, einverstanden.

Weitere aktuelle Ausstellungen in der Camaro Stiftung

Ausstellung
28. April 2023 – 6. Oktober 2023
Schatten aus Licht. Lothar Wolleh und Alexander Camaro
Ausstellungsdauer: 28.04. - 06.10.2023 Vernissage: 27.04.2023 um 18 Uhr   "Schatten aus Licht" ist die Überschrift für eine Ausstellung, in der der Fotograf Lothar Wolleh auf den von ihm portraitierten Maler Alexander Camaro trifft. Beide Künstler haben sich über viele Jahre immer wieder getroffen und zusammengearbeitet, sie schätzten sich als Mensch und Künstler. In der Ausstellung wird eine überraschende Nähe von Fotograf und Maler im Verständnis von Farbe und Licht deutlich. Erstmals wird in einer Ausstellung der Akzent auf das eigenständige farbige Oeuvre von Lothar Wolleh gelegt, der ab 1962 eigene, mit Licht, Schatten, Unschärfen, Verwischungen und analoger Technik Farbkompositionen entwickelte. Anlass der hier gezeigten Fotos war das Zweite Vatikanische Konzil 1962 bis 1965. Lothar Wolleh ist bislang für die ab 1963 entstandenen Portraits von über einhundertvierzig international bekannter Maler:innen, Bildhauer:innen und Aktionskünstler:innen bekannt– unter anderen Paul Dierkes, Hans Uhlmann, Bernhard Heiliger, Joseph Beuys, Lucio Fontana, René Magritte, Günther Uecker und Alexander Camaro. Kooperationsausstellung der Lothar Wolleh Estate mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung.   https://www.youtube.com/watch?v=9c0gbB_Wl5I       Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial, auf dem Sie abgebildet sind, einverstanden.MehrTeilenTermin speichern