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Aperitivo im Camaro Haus

Der Geist ruft aus der Ferne

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein!

Dienstag, 10. April 2018, 18:00 UhrCamaro Haus, Potsdamer Str. 98 A, 10785 BerlinUnkostenbeitrag: 5,- Euro für Konzert, Snacks und Getränke
beatrice.magnus-wiebel@camaro-stiftung.de oder 030 / 263 929 75

Ein Film von Rainer Hoffmann & Erika Harzer (2015)

Die Illa del Ekeko

Aperitif
aus dem mittellateinischen aper(i)tivus „öffnend”,
zu lateinisch aperire „öffnen”

 

Im Bernischen Historischen Museum in der Schweiz entdeckt Elizabeth Salguero, die Botschafterin Boliviens die Illa del Ekeko. Eine Sensation, denn die kleine Statue, die zu den wichtigsten Gottheiten der Andenbevölkerung zählt, gilt seit über 150 Jahren als verschollen. Damit beginnt ein Ringen um Restitution: Für den bolivianischen Präsidenten Evo Morales wird es zur Chefsache die heilige Statue zurück zu holen. Die Museumsleitung hingegen repräsentiert die traditionelle westliche Position und fürchtet einen Präzedenzfall im Umgang mit geraubten Kulturgütern.

Die Filmemacher Rainer Hoffmann und Erika Harzer begleiten diesen zähen, von vielseitigen Interessen geprägten Prozess und erzählen von den politischen, historischen und religiösen Hintergründen dieses aussergewöhnlichen Falls.

 

Der Filmemacher Rainer Hoffmann ist anwesend.
Filmsprache: Deutsch.

Weitere aktuelle Ausstellungen in der Camaro Stiftung

Ausstellung
28. April 2023 – 6. Oktober 2023
Schatten aus Licht. Lothar Wolleh und Alexander Camaro
Ausstellungsdauer: 28.04. - 06.10.2023 Vernissage: 27.04.2023 um 18 Uhr   "Schatten aus Licht" ist die Überschrift für eine Ausstellung, in der der Fotograf Lothar Wolleh auf den von ihm portraitierten Maler Alexander Camaro trifft. Beide Künstler haben sich über viele Jahre immer wieder getroffen und zusammengearbeitet, sie schätzten sich als Mensch und Künstler. In der Ausstellung wird eine überraschende Nähe von Fotograf und Maler im Verständnis von Farbe und Licht deutlich. Erstmals wird in einer Ausstellung der Akzent auf das eigenständige farbige Oeuvre von Lothar Wolleh gelegt, der ab 1962 eigene, mit Licht, Schatten, Unschärfen, Verwischungen und analoger Technik Farbkompositionen entwickelte. Anlass der hier gezeigten Fotos war das Zweite Vatikanische Konzil 1962 bis 1965. Lothar Wolleh ist bislang für die ab 1963 entstandenen Portraits von über einhundertvierzig international bekannter Maler:innen, Bildhauer:innen und Aktionskünstler:innen bekannt– unter anderen Paul Dierkes, Hans Uhlmann, Bernhard Heiliger, Joseph Beuys, Lucio Fontana, René Magritte, Günther Uecker und Alexander Camaro. Kooperationsausstellung der Lothar Wolleh Estate mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung.   https://www.youtube.com/watch?v=9c0gbB_Wl5I       Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial, auf dem Sie abgebildet sind, einverstanden.MehrTeilenTermin speichern