Blick in den Abgrund des Menschseins
Foto: Inge Lutz
Blick in den Abgrund des Menschseins – Der Künstler als Melancholiker und Schmerzensmann am Beispiel von Alexander Camaro
Zwischen 1945 und 1947 verkörpern neben den Malern aus Halle und Berlin Ost wie West vor allem die beiden befreundeten Künstler Werner Heldt (1904-1954) und Alexander Camaro (1901-1992) den Typus des malenden Melancholikers. Sie gehörten zum Kreis der Fantasten im Umfeld der Galerie Rosen am Kurfürstendamm.
Der promovierte Kunsthistoriker Dr. Eckhart E. Gillen führt durch die Ausstellung.
Im Anschluss findet unser Aperitivo mit Sabrina Ma und dem Trio Transmitter (Alba Gentili-Tedeschi, Nikolaus Schlierf & Florian Bergmann) statt.
Unkostenbeitrag für das Konzert: 5€ für Snacks und Getränke
Wir freuen uns auf Sie!
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