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Führung durch die Ausstellung

Blick in den Abgrund des Menschseins

Donnerstag, 13. Juni 2024, 17:00 Uhr

Foto: Inge Lutz

Blick in den Abgrund des Menschseins – Der Künstler als Melancholiker und Schmerzensmann am Beispiel von Alexander Camaro

 

Zwischen 1945 und 1947 verkörpern neben den Malern aus Halle und Berlin Ost wie West vor allem die beiden befreundeten Künstler Werner Heldt (1904-1954) und Alexander Camaro (1901-1992) den Typus des malenden Melancholikers. Sie gehörten zum Kreis der Fantasten im Umfeld der Galerie Rosen am Kurfürstendamm.

Der promovierte Kunsthistoriker Dr. Eckhart E. Gillen führt durch die Ausstellung.

 

Im Anschluss findet unser Aperitivo mit Sabrina Ma und dem Trio Transmitter  (Alba Gentili-Tedeschi, Nikolaus Schlierf & Florian Bergmann) statt.
Unkostenbeitrag für das Konzert: 5€ für Snacks und Getränke

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

*Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial, auf dem Sie abgebildet sind, einverstanden.*

Weitere aktuelle Ausstellungen in der Camaro Stiftung

Ausstellung
11. September 2025 – 31. Dezember 2025
Schaufenster an der Potsdamer Straße
Als sich der junge Alexander Camaro 1917 kurzweilig in Berlin aufhält, erlebt er das Treiben der Großstadt und beobachtet das Geschehen rund um den pulsierenden Potsdamer Platz und die Potsdamer Straße. Erst 28 Jahre später wird er wieder nach Berlin kommen.
In seinem Spätwerk, in den 1980er Jahren, thematisiert Camaro die Potsdamer Straße und dessen Schaufenster in einer Reihe von Gemälden, mit Requisiten, wie Kleiderständer und Kleiderpuppen.
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